Herzlich willkommen auf meiner persönlichen Website.
Mein Name ist Kiran Müller, ich bin gelernter Zootierpfleger mit einer großen Leidenschaft für Tiere – und ganz besonders für Karla, mein Pferd, das mich nun schon seit Jahren begleitet. Sie ist weit mehr als nur ein "Pony", sondern eher eine Gefährtin mit eigenem Kopf und großem Charakter.
Neben meiner Verbindung zur Natur fasziniert mich auch die digitale Welt. Ich entwickle Software und programmiere leidenschaftlich gern Computerspiele – sowohl aus technischer Sicht als auch mit einem Blick fürs Detail und Storytelling. Wenn ich nicht gerade selbst entwickle, tauche ich gern als Spieler in neue Welten ein, erkunde virtuelle Landschaften oder löse kreative Rätsel.
Mit dieser Website möchte ich dir einen Einblick in mein Leben geben – in das, was mich bewegt, antreibt und begeistert. Vielleicht findest du hier Inspiration, ein Lächeln oder einfach ein paar schöne Momente zum Mitlesen und Mitträumen.
Schön, dass du da bist.
Mein Name ist Kiran Müller, geboren 1989 in Wermelskirchen, und ich bin ein Mensch mit vielen Facetten. In mir vereinen sich ein Herz für Tiere, eine Faszination für Technik und ein kreativer Drang, Dinge zu gestalten und zu verstehen. Mein Lebensweg führte mich von der Tierpflege über die Welt der Elektronik bis hin zur Softwareentwicklung – immer begleitet von dem Wunsch, nicht einfach nur zu funktionieren, sondern Dinge zu hinterfragen, zu verbessern und sinnvoll zu verbinden.
Nach meiner Schulausbildung begann ich meine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zum Zootierpfleger im Kölner Zoo. Diese Jahre waren intensiv, lehrreich und prägend. Ich lernte, wie man Verantwortung für Lebewesen übernimmt, wie wichtig Struktur, Geduld und Verlässlichkeit sind – aber auch, wie erfüllend es sein kann, wenn Vertrauen zwischen Mensch und Tier entsteht. Die Arbeit in den verschiedenen Revieren des Zoos, die Versorgung und Beobachtung exotischer Tierarten, aber auch der direkte Kontakt mit Besuchern haben mir gezeigt, wie vielseitig dieser Beruf sein kann.
Nach der Ausbildung verlagerte sich mein Fokus zunehmend auf Pferde – nicht zuletzt durch meine langjährige Begleiterin Karla, ein charakterstarkes, eigensinniges Pony mit viel Persönlichkeit. In verschiedenen Betrieben – etwa der Pferdeklinik Leichlingen oder dem Reit- und Fahrverein Köln – arbeitete ich als Pferdepfleger und Stallmeister. Ich übernahm Aufgaben von der täglichen Versorgung über die Platzpflege bis hin zur Organisation und Betreuung der Anlagen. Besonders in der Pferdeklinik trug ich über mehrere Jahre hinweg die Verantwortung für Fütterung, Sauberkeit, Tierwohl und Logistik.
Gleichzeitig wuchs mein Interesse für die digitale Welt. Was mit Computerspielen begann, entwickelte sich Schritt für Schritt zu einem tiefgreifenden Interesse an Systemen, Code und interaktiven Medien. Ich begann mich in Softwareentwicklung einzuarbeiten, baute eigene Tools, experimentierte mit Game-Engines wie Unity und Unreal, lernte Webentwicklung mit PHP, JavaScript und CSS – und bildete mich schließlich in einer Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung weiter.
Dabei reizt mich nicht nur das Technische, sondern auch das Visuelle. Ich arbeite mit 3D-Software wie Blender, Substance Painter oder MagicaVoxel, um Ideen in digitale Form zu bringen. Meine Projekte sind oft Kombinationen aus Mechanik, Ästhetik und Interaktion – ob als Webseite, Prototyp oder spielbare Anwendung. Besonders wichtig ist mir dabei ein hohes Maß an Selbstständigkeit, durchdachter Struktur und saubere Gestaltung.
Ich sehe mich als Brückenbauer zwischen scheinbar gegensätzlichen Welten: der analogen und der digitalen, der fühlenden und der rechnenden, der pflegenden und der programmierenden. Meine Erfahrungen als Tierpfleger helfen mir, Verantwortung zu übernehmen und Abläufe im Alltag zu meistern. Mein technisches Wissen erlaubt mir, komplexe Probleme zu analysieren und systematisch zu lösen. Und mein kreatives Auge sorgt dafür, dass dabei auch die Ästhetik nicht zu kurz kommt.
Ob im Stall, im Code oder im Design – ich arbeite mit Herz, Struktur und einem gewissen Anspruch an Qualität. Wenn du wissen möchtest, wie diese Kombination funktionieren kann, oder einfach neugierig bist, wer ich bin: Schreib mir.
Ich begann eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, um meine Kenntnisse im Bereich Softwareentwicklung zu vertiefen und beruflich neu durchzustarten. Aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen musste ich die Maßnahme jedoch vorzeitig beenden.
Im Rahmen einer Umschulung zum Elektroniker für Betriebstechnik erlangte ich Grundlagenwissen in Steuerungstechnik, Elektrotechnik und Anlagenbetrieb. Die Weiterbildung musste aus gesundheitlichen Gründen ohne Abschluss beendet werden.
Als Pferdepfleger war ich verantwortlich für die tägliche Versorgung der Pferde. Zu meinen Aufgaben gehörten das Misten der Boxen, die Fütterung, die Pflege der Tiere sowie kleinere Instandhaltungsarbeiten auf dem Gelände.
In meiner Funktion als Stallmeister übernahm ich die Koordination der täglichen Arbeitsabläufe im Stall. Neben der Versorgung und Pflege der Pferde war ich für die Platzpflege, Hausmeistertätigkeiten sowie die Annahme und Organisation von Lieferungen zuständig.
In dieser Position kümmerte ich mich um die Reinigung und Instandhaltung der Stallungen, die Pflege der Pferde sowie um Aufgaben rund um den Reitplatz und die Grundstückspflege.
Im Kölner Reit- und Fahrverein war ich vor allem für die tägliche Stallarbeit zuständig. Dazu gehörten das Misten der Boxen, die Fütterung der Pferde sowie Aufgaben rund um die Führanlage. Außerdem habe ich regelmäßig die Reithallen und Außenplätze mit dem Traktor abgezogen. Das Putzen und Satteln übernahm ich gelegentlich, insbesondere wenn Ehrenmitglieder zum Reiten kamen.
Als Montagehelfer war ich in der Werkzeugmontage tätig. Weitere Aufgaben umfassten die Laserbeschriftung, Verpackung, Lagerkontrolle sowie Inventurtätigkeiten.
Ich betreute die Aquaristik- und Terraristikabteilung. Neben der Kundenberatung übernahm ich die Pflege der Tiere und Becken sowie Warenannahme und Lagerorganisation.
Im Bereich Terraristik war ich zuständig für die Tierpflege, Besucherbetreuung, die Arbeit an der Kasse sowie einfache Aufgaben in der Webentwicklung und Datenpflege.
Im Rahmen meiner dreijährigen Ausbildung durchlief ich alle Reviere des Zoos. Ich war unter anderem zuständig für die Tierpflege, Futterzubereitung, Gehegereinigung sowie den Kontakt mit Besuchern.
Im Rahmen meiner Ausbildung zum Zootierpfleger habe ich die Elly-Heus-Knapp-Schule in Düsseldorf besucht. Dort wurden alle theoretischen Inhalte vermittelt, die für den Beruf notwendig sind – von Tierpflege über Anatomie bis hin zu Tierernährung und Arbeitssicherheit.
Nach meinem Jahrespraktikum habe ich für ein Jahr die Höhere Handelsschule am Berufskolleg Opladen besucht. Dort erhielt ich eine kaufmännische Grundbildung, bevor ich mich beruflich neu orientierte und die Ausbildung zum Tierpfleger begann.
Ich habe die Hauptschule mit dem Abschluss 10B verlassen, der mir die Möglichkeit für eine weiterführende schulische oder berufliche Qualifizierung eröffnete. Neben dem regulären Unterricht belegte ich erweiterte Kurse in Mathematik und Englisch.
Mein schulischer Werdegang begann an der Grundschule Witzhelden. Die vier Jahre dort legten das Fundament für meine weitere schulische Laufbahn.